Die Zeit, im Nu fliegt sie dahin,
der Nu hält sie gefangen.
Er kämpft um's ewige wohin,
um ständiges Erlangen.
Er dauert länger, als er hält,
im Nu verändert sich die Welt,
verändern sich die Zeiten,
er könnte sich ausbreiten!
Jedoch er stirbt in dem Moment,
da ihn der Augenblick erkennt,
flieht in Vergangenheiten,
im Nu gibt's neue Zeiten.
© 1984 Marion Daufenbach